Über mich
5.9.1999 begann meine Sportentwicklung - man sagt mir nach, schon als Kleinkind kaum ruhig gewesen zu sein, überall reingerannt, auf Velo mit Stützrädern den fliegenden Holländer gemacht - ja einfach alles, was nicht so ganz normal war - immer mit einem riesen Grinsen im Gesicht. Das bin ich.
Mir gefällt alles oder fast alles im Bereich Sport, Bewegung auf Rädern, Gleiten auf Wasser oder Mannschaftsspiele - egal was, es muss Spass machen, schnell und herausfordernd sein. Ich liebe den Schnee, die Jumps, die Geschwindigkeit, die Natur, das Gesellige und das Spielerische auf den Skiern. Im Sommer mag ich Wasser unter den Skiern, unterm Wakeboard und springe auch gerne ins kühle Nass.
Kurz zusammengefasst bin ich im gesunden Masse ein bodenständiger Adrenalin-Junkie.
Als Fis Fahrer begann ich 2016 die Lehre als Logistiker in der Nitrochemie Wimmis. Im Sommer 2019 beendete ich meine Ausbildung und gehöre bereits dem B-Kader von SwissSki an. Im Januar 2019 feierte ich meinen ersten Europacupsieg in Val Thorens. Bereits im Dezember 2019 gab ich mein Weltcupdebut als Profisportler und erreichte den 16. Rang. Im Sommer 2020 stand die Sportler RS an. Ich durfte von professionellen, sehr intensiven RS und Trainingswochen profitieren, um meinen Körper, nebst der militärischen Ausbildung, auf Hochtouren zu bringen. @armee.ch_sport
In Winter 2020 erlitt ich einen herben Rückschlag wegen einer Hirnverlatzung, die zum Glück gut verheilt ist. Die Saison 2021 muss ich unter "hard learnings" verbuchen und weiter an mir arbeiten.
Eines ist wichtig:
Für mich ist das Erlebnis, an einem Rennen oder Wettkampf teilzunehmen ebenso Teil des Erfahrungsreichtums, wie die erreichten Resultate.